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Die Geschäftsabläufe wurden in den letzten Jahren digital rationalisiert. Die drastischen Globalisierungspraktiken haben sich in vielfältiger Weise auf die Art und Weise ausgewirkt, wie wir leben, verdienen und ausgeben. Doch mit all den Fortschritten und der digitalen Transformation ist eine große Sicherheitsbedrohung verbunden. Cyberkriminelle, Betrüger und Hacker sind aktiver denn je. Daher sind bestimmte Maßnahmen unerlässlich, um Unternehmen und Einzelpersonen vor solchen schädlichen Aktivitäten zu schützen. Eine der größten Bedrohungen der zunehmenden Digitalisierung hängt mit den privaten Informationen der Benutzer oder Kunden zusammen, zu denen nicht nur ihre biologischen Daten gehören, sondern auch finanzielle Informationen wie Kontonummern, Standort, Pin-Codes und Sicherheitspasswörter.

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GDPR

Im Mai 2012 legte die Europäische Kommission die Pläne für die Ausarbeitung von Regeln und Vorschriften vor, um Europa sicher und für den digitalen Übergang geeignet zu machen. Nach vier Jahren, im Mai 2018, wurde die Vereinbarung über die Umsetzung und Durchsetzung der Verordnung, die GDPR genannt wurde, festgelegt.

Was ist GDPR?

GDPR steht für General Data Protection Regulation (Allgemeine Datenschutzverordnung). Es handelt sich im Wesentlichen um eine Reihe von Regeln und Vorschriften, die Unternehmen und Einzelpersonen einhalten müssen, um die Sicherheit der Informationen und privaten Daten ihrer Kunden zu gewährleisten. Sie bietet den Bürgern der Europäischen Union eine größere Kontrolle über ihre privaten Informationen und lässt sie entscheiden, was, wann und wie sie diese Informationen weitergeben wollen.

GDPR wirkt sich nicht nur auf die Verkäufer-Kunden-Beziehungen aus, sondern definiert auch die Vorgehensweise zwischen B2B- und B2C-Unternehmen. Dieses Gesetz gilt für alle Geschäfte und Unternehmen in der Welt, bei denen Daten jeglicher Art von einem in der EU ansässigen Unternehmen erhoben werden. Social Media ist also nicht anders. Das Regelwerk des GDPR gilt in vollem Umfang auch für Social-Networking-Websites, einschließlich der weltweit führenden Websites wie Facebook und LinkedIn. Durch Facebook sind Instagram und WhatsApp automatisch Teil der Compliers, da diese im Besitz von Facebook sind. Ein Gesetz wie GDPR ist für das datengesteuerte Leben der heutigen EU-Bürger äußerst wichtig und wurde am 25. Mai 2018 in Kraft gesetzt.

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Lassen Sie uns erfahren, was GDPR mit sich bringt und wie es sich direkt auf den Betrieb von zwei bestimmten Social-Networking-Websites, nämlich Facebook und Linkedin, auswirkt.

Die 7 Prinzipien des GDPR

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Die Verarbeitung personenbezogener Daten ist gemäß GDPR-Verordnung durch sieben Grundsätze gesichert. Ein üblicher Prozess der Speicherung und Nutzung persönlicher Daten umfasst verschiedene Funktionen, die wichtigsten werden im Folgenden kurz beschrieben:

Sammeln

Das Sammeln von privaten und öffentlichen Informationen von Benutzern und Unternehmen wird unter den Einschränkungen der GDPR-Ordnung verwaltet. Es ist obligatorisch, dass die Netzwerkseiten den Zweck der Sammlung bestimmter Informationen über ihre Benutzer ausdrücklich erwähnen.

Organisieren

GDPR beinhaltet auch Leitprinzipien zur Sicherung und Gewährleistung der rechtmäßigen Nutzung von Daten und Informationen zur Kategorisierung von Informationen für historische, Analyse-, Marketing- oder wissenschaftliche Zwecke. All dies steht im Zusammenhang mit dem im GDPR-Gesetz verankerten Grundsatz der Rechenschaftspflicht.

Strukturierung

Nach dem GDPR-Gesetz wurde es zwingend vorgeschrieben, den Zweck der Datennutzung zu spezifizieren und anzugeben, welcher Teil der Daten für welchen Vorgang benötigt wird. Dies umfasst alle Gründe für die verzögerungs- und fehlerfreie Erhebung, Speicherung, Berichtigung oder Vernichtung der Daten.

Speichern

Die Speicherung der Daten ist eines der Grundbedürfnisse von Social-Media-Websites, um ihre Leistung und Marketing-Taktiken zu verbessern. Sie erfüllen normalerweise grundlegende digitale Funktionen wie -Optimierung, Werbung, Kampagnen und das Verstehen des Kaufverhaltens der Benutzer, um die Leistung der Website zu verbessern.

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Beschränkung

Dies ist einer der stärksten Schwerpunkte der Allgemeinen Datenschutzverordnung. Sie enthält Richtlinien für Unternehmen bezüglich der Erfassung privater Daten von Benutzern. Sie enthält auch eine Beschränkung, die den Umfang der Informationen erklärt, die gesammelt werden dürfen, vorausgesetzt, der Zweck der Sammlung und Speicherung ist vollständig spezifiziert.

Darüber hinaus leitet GDPR auch Social-Media-Sites wie Facebook und LinkedIn an, um Richtlinien für Dritte und In-App-Käufe festzulegen, einschließlich der Frage, welche Daten mit ihnen geteilt werden sollen. Die Aufrechterhaltung der Vertraulichkeit der Benutzerinformationen war der Hauptzweck der GDPR-Richtlinie.

Löschen oder Zerstören

Wenn Sie das oben beschriebene Verfahren gelesen haben, müssen Sie eine gewisse Klarheit über den Grad an Komplexität und Sicherheit entwickelt haben, den es erfordert.

Hier kommen die 7 Prinzipien von GDPR ins Spiel, um die kristallklare und wahrheitsgemäße Verwendung der privaten Informationen von Kunden und Klienten zu gewährleisten. Die 7 Schritte werden im Folgenden kurz beschrieben:

1. Wahrhaftigkeit

Die Wahrhaftigkeit der Datenerfassung muss von Unternehmen, die an EU-Bürger vermarkten, zwingend eingehalten werden.

2 Grenzen des Zwecks

Der Zweck des Sammelns von Benutzerdaten muss dem Benutzer vor dem Sammeln und Speichern von Informationen klar angegeben werden.

3.      Daten-Minimierung

Es gab gewisse Einschränkungen hinsichtlich der Menge und der Art der Daten, die die Unternehmen von ihren Benutzern sammeln können.

4.      Präzision und Genauigkeit

Zur Kenntnisnahme und Zustimmung der Nutzer sind präzise und explizite Hinweise der Unternehmen erforderlich. Ohne Zustimmung dürfen keine Informationen aus anderen Gründen als dem ursprünglich gesammelten weiter verwendet werden.

5.      Einschränkungen bei der Speicherung

Die Speicherung von Benutzerdaten ist ebenfalls durch das GDPR-Gesetz geregelt. Unternehmen und Websites können die persönlichen Daten von Kunden nicht lange speichern, insbesondere dann nicht, wenn diese sich von der Website zurückgezogen oder keine Einkäufe mehr getätigt haben.

6.      Sicherheit

Das Wichtigste ist, dass die Sicherheit, die nach den GDPR-Prinzipien aufrechterhalten werden soll, einen hohen Stellenwert hat.

7.      Rechenschaftspflicht

Alle Unternehmen, die Transaktionen oder Marketing unter EU-Bürgern betreiben, sind vor den gesetzgebenden Organen hinsichtlich der Einhaltung der GDPR-Gesetze rechenschaftspflichtig. Die Nichteinhaltung kann je nach Intensität des Verstoßes Bußgelder und Strafen nach sich ziehen.

Auswirkungen von GDPR auf Facebook und LinkedIn

Das Betreiben von Geschäften auf Facebook oder die Abwicklung von Kunden- und Klientenbeziehungen über LinkedIn ist durch die Umsetzung des GDPR-Gesetzes extrem sicher geworden. Nicht nur die Unternehmen profitieren von den umfassenden Grundsätzen, sondern auch die Nutzer und Kunden kommen in den Genuss verbesserter und sicherer Dienstleistungen.

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